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Durch die Wildnis: Die Rongai Route

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Die Rongai-Route ist eine faszinierende Strecke, die Bergsteiger auf eine besondere Reise zum Gipfel des Kilimandscharo führt. Über die Nordseite mit gleichmäßigem Anstieg für optimale Höhenanpassung.

Die Rongai Route

  • Nordseite des Kilimanjaro
  • Gleichmäßiger Anstieg
  • Wenig Frequentiert
  • Blick auf Kenia

Fragen?

Highlights der Rongai-Route:

  1. Nordseite des Kilimandscharo: Die Rongai-Route beginnt an der Nordseite des Berges, bietet eine weniger frequentierte Erfahrung und ermöglicht Wanderern einzigartige Ausblicke auf den Gipfel.
  2. Schöne Landschaft: Die Route führt durch abwechslungsreiche Landschaften, von dichten Wäldern bis zu offenen Grasländern, was eine Vielfalt an Ökosystemen und Aussichten bietet.
  3. Gleichmäßiger Anstieg: Im Vergleich zu einigen anderen Routen ist der Anstieg auf der Rongai-Route etwas gleichmäßiger, was eine angenehmere Erfahrung für die Wanderer ermöglicht.
  4. Höhenanpassung: Die Route bietet ausreichend Zeit zur Akklimatisierung und höhere Chancen auf eine erfolgreiche Gipfelbesteigung durch langsamere Aufstiegsgeschwindigkeiten.
  5. Gipfelerfolg: Der Gipfelerfolg wird über den Kibo-Krater zum Uhuru Peak erreicht, dem höchsten Punkt Afrikas, der einen atemberaubenden Ausblick über den Kontinent bietet.

Die Rongai-Route ist eine empfehlenswerte Option für Bergsteiger, die eine weniger frequentierte Strecke bevorzugen und eine angemessene Zeit für die Höhenanpassung suchen, um den Gipfel des Kilimandscharos mit höheren Erfolgschancen zu erreichen.

Deshalb ist Sie interessant:

  • Einzige Route über die Nordost Seite des Kilimanjaros
  • Aufgrund der Lage Sehr wenig begangen
  • Sehr gute Erfolgschancen durch gleichmäßigen Anstieg
  • Wunderbares Kilimanjaro Panorama
  • Abstieg über Marangu Route – so seht ihr beide Seiten des Berges

Der Ablaufplan:

Willkommen in Tansania. Am Flughafen wartet auch schon euer Fahrer mit einer netten Begrüßung auf euch, schnell noch das Gepäck verladen und schon geht es los mit einer ca. 50 minütigen Autofahrt in die Stadt Moshi am Fuße des Kilimanjaro. Am Hotel in Moshi werdet ihr im Laufe des Tages euren Bergführer treffen, er bespricht mit euch die Ausrüstung und die nächsten Tage, denn morgen geht es los und die Aufregung steigt.

Eure erste Nacht in Tansania liegt hinter euch, dass Frühstück im Hotel war Energiereich, die Ausrüstung ist vorbereitet und ihr seid bereit für den höchsten Berg Afrikas. Euer Fahrer erwartet euch in der Früh. Er verstaut euer Gepäck und gemeinsam macht ihr euch auf die 4-5 stündige Reise zur andere Seite des Massivs.

Vorbei am Marangu Gate wo ihr registriert und eingetragen werdet beginnt die Route am Rongai Gate inmitten des kleinen Dorfes Nale Moru.
Dort lernt ihr euer Team für die nächsten Tage kennen und wandert gemeinsam durch die Felder und Wälder dieses Gebietes.
Der erste Wandertag ist kurz, nach ca. 3 Stunden erreicht ihr die Heidelandschaft und das darin gelegene Simba Camp mit einer hervorragenden Aussicht auf die Landschaft Kenias.

Höhe: Moshi: 915 m, Rongai Gate: 2.150 m, Simba Camp: 2.750 m
Strecke: 9 km
Gehzeit: 3-4 Stunden

Die erste Nacht im Zelt ist überstanden und ihr fühlt euch frisch und erholt. Nach dem Frühstück geht die Wanderung weiter, immer mit Blick auf das massive Kilimanjaro Gebirge, was euch daran erinnert, in welch einem beeindruckendem Abenteuer ihr euch befindet.
Nach einem anspruchsvollen, aber lohnenden Aufstieg erreicht ihr schließlich das Kikelewa Camp, euer Zuhause für die kommende Nacht.

Höhen: Simba Camp: 2.750 m, Kikelewa Camp: 3.870 m
Strecke: 12 km
Gehzeit: 7 Stunden

Die heutige Tour zum Mawenzi Tarn Camp wird kurz dafür aber steil. Wir werden das Camp schon am frühen Nachmittag erreichen und zur Erholung so wie Akklimatisierung nutzen. Das Camp befindet sich am Mawenzi Tarn, einem kleinen Gebirgssee mit klarem Wasser an dem ihr euch ausbreiten und entspannen könnt. Dieses Camp ist für viele das schönste am Kilimanjaro.

Höhen: Kikelewa Camp: 3.870 m, Mawenzi Tarn Camp: 4.330 m
Strecke: 7 km
Gehzeit: 3-4 Stunden

An diesem Tag Wandert ihr weiter auf dem Kibo Sattel. Die Umgebung erinnert an eine Mondlandschaft, hinter euch liegt der Mawenzi Vulkan Krater und vor euch Thront der Gewaltige Kibo Krater. Es geht noch einmal Steil Bergauf bevor ihr das Kibo Camp erreicht.

Von hier aus könnt ihr das wunderbare Panorama der weiten Kenianischen Landschaft genießen, euch ausruhen, nochmal gut Essen und eure Ausrüstung für den morgigen Gipfeltag vorbereiten. An diesem Abend geht ihr früh in den Schlafsack, denn mitten in der Nacht geht es los.

Höhen: Mawenzi Tarn Hut: 4.330 m, Kibo Huts: 4.695 m
Strecke: 9 km
Gehzeit: 4-5 Stunden

Der Tag ist gekommen, jetzt müsst ihr es euch beweisen. Mitten in der Nacht um 00:00 Uhr geht es los, ganz langsam Schritt für Schritt mit der Kopflampe dem Vordermann hinterher. Jeder Schritt tut weh, wie weit ist es denn noch? Es nimmt einfach kein Ende… Doch was ist das? Dort hinten, wo kommt dieser rote Streifen her? Und dann erkennt ihr es. Es ist die Morgensonne, Sie geht auf und mit ihr kommt eure Kraft zurück und die Gefühle steigen nach dieser langen Nacht.

Zusammen mit der Sonne erreicht ihr den Stella Point. Ein unglaubliches Glücksgefühl erfüllt euch, es ist nicht mehr Weit zum Uhuru Peak, nur noch für knapp eine Stunde den Kraterrand entlang und ihr habt es geschafft. Ihr Steht auf dem Höchsten Punkt in ganz Afrika. All die Qualen sind jetzt endgültig vorbei und weichen den Glückgefühlen, zusätzlich werdet ihr noch mit einer unglaublichen Aussicht belohnt. Nehmt euch die Zeit es zu genießen und macht Fotos von eurem Erfolg.


Der Abstieg folgt aber dauert bei weitem nicht mehr so lang wie der Aufstieg. Ihr geht den selben weg zurück über die Kibo Huts wo ihr erstmal Lunch bekommt und euch ausruht, denn es geht noch weiter runter zu den bekannten Horombo Huts wo ihr die Nacht verbringen werdet und erschöpft aber Glücklich einschlaft.

Höhen: Kibo Huts: 4.695 m, Uhuru Peak: 5.895 m, Horombo Huts: 3.690 m
Strecke: 6 km bergauf und 15 km bergab
Gehzeit ca. 14 – 18 Stunden

Es geht weiter Bergab, aber nicht im negativen Sinne, die Luft wird abermals mit Sauerstoff gesättigt und die letzten Symptome verschwinden. Angekommen an den Mandara Huts gibt es eine kurze rast mit Lunch zur Stärkung.

Es geht aber noch weiter, zurück zum Marangu Gate wo ihr euch mit einem Wohlverdienten Kaltgetränk und einem Zertifikat über die erfolgreiche Kilimanjaro Besteigung von eurem Team verabschiedet. Das Abenteuer ist zu Ende. Glücklich und zufrieden werdet ihr zu eurem Hotel gefahren, mit voller Vorfreude auf eine Safari oder den entspannten Abschluss Auf Sansibar.

Höhen: Horombo Huts: 3.695 m, Marangu Gate: 1.830 m, Moshi: 915 m
Strecke: 20 km
Wanderzeit: 6 Stunden

Uhuru Peak rongai route kilimanjaro besteigung tansania afrika worldwide expedition

Im Preis inbegriffen

Nicht im Preis inbegriffen

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FAQ:

Eine gesunde Körperliche Fitness ist Grundvoraussetzung für die Erfolgreiche Kilimanjaro Besteigung, Wer regelmäßig Sport treibt oder vielleicht sogar in einem Verein ist, hat eine gute Basis. Aber keine Angst, Wir bringen euch auf ein gutes Level wenn ihr früh genug bescheid gebt.

Ja, eine angemessene Akklimatisierung ist wichtig, um die Symptome der Höhenkrankheit zu minimieren. Daher beinhalten die meisten Routen mehrere Tage für den langsamen Aufstieg und zur Anpassung an die Höhe. "POLE POLE"

Nein, keine Spezielle, so etwas wie die Hochtourenausrüstung wird nicht benötigt. Allerdings ist gute Wanderausrüstung unerlässlich. Dazu gehören wetterfeste Kleidung, ein warmer Schlafsack (-10 als Komfortbereich sind optimal), gut eingelaufene Wanderschuhe, Trekking-Stöcke, eine Stirnlampe, Sonnenschutz etc.

Das Klima variiert je nach Höhenlage. Es reicht von den Regenwald Ebenen am Fuße des Berges bis zu eisigen Bedingungen am Gipfel. Die Temperaturen können drastisch sinken, insbesondere während des Gipfelsturms in der Nacht. Deshalb ist die Isoflasche so wichtig oder eine Ummantelung des Trinkschlauches der Wasserblase.

Ja, eine Genehmigung Pflicht. Diese bekommen wir am jeweiligen Gate am Startpunkt unserer Besteigung. Aber darum kümmern wir uns, ihr braucht nichts im voraus Organisieren.

30-40% scheitern bei dem versuch ihn zu erklimmen, Höhenkrankheit, Erschöpfung, Verletzungen sind nur die häufigsten Ursachen. Eine richtige Vorbereitung ist wichtig. Aber keine sorge, wir helfen euch und stehen mit rat und tat zur Seite.

Ja, einen zertifizierten Bergführer ist Pflicht. Er ist verantwortlich für die Tour und wird bei der Registrierung mit eingetragen. Träger und Koch sind Optional. Dies ist eure Entscheidung, wir bieten beides an und sprechen auch beide varianten mit euch durch.

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